Am Freitag, dem 24.06.2022 fand ein Planspiel mit unserem Kooperationspartner GOEUROPE! und dem sehr kompetenten Moderator Tom Rackwitz statt. Daran beteiligt waren die 9G3 und die 9R3. Dort mussten die Schüler*innen einen Gesetzgebungsprozess simulieren. Es ging um den Gesetzesentwurf, dass Autos spritsparender sein sollen. Die Schüler*innen zogen eine Rollenkarte, in die sie sich hineinversetzen sollten. Länder, die an dieser Gesetzgebung teilnahmen, waren Polen, Italien, Deutschland, Frankreich, Spanien, Österreich und die Niederlande. Die Europäische Kommission war der Leiter der ganzen Simulation und die Presse hielt alles schriftlich fest. Die Schüler*innen setzen sich zu ihrem Land und informierten sich über ihren Standpunkt, dieser musste dann, von den ausgewählten Minister*innen, vorgetragen werden. Es wurden unter den Ländern Kompromisse geschlossen, um zu einer gemeinsamen Einigung zu kommen. Am Ende wurde über das neue Gesetz abgestimmt und es wurde einstimmig abgestimmt.
Meinungen der Jungs über das Planspiel
Simon: Es war eine coole Erfahrung. Ricardo: Es hat Spaß gemacht.
Julian: Das Projekt war interessant.
Mirac: Ich habe draus gelernt und meine Gruppe hat mir gefallen.
Justin: Es war besser als erwartet, gute Ausführung.
Pascal: Das Projekt hat mich sehr interessiert und es hat Spaß gemacht. Jannes: Es war interessant die Rolle eines Politikers zu spielen.
Nico: Man hat neue Sachen kenngelernt, zum Beispiel wie die Kommission das Sagen hat.
Simon: Ich fand es interessant wie viele Schritte ein Gesetz braucht.
Florian: Es hat Spaß gemacht zu argumentieren.
Jonas: Ich fand es spannend, wie es im Hintergrund im Parlament abläuft.
Alex: Sehr informativ und interessant die Rolle eines Landes zu übernehmen.
Jadallah: Ich fand es interessant wie die Länder unter sich diskutiert haben.
Mustafa: Es war informativ, obwohl Herr Dexbach es mit uns so klar wie möglich im Unterricht diskutiert hat. Man hat dieses Wissen aber stärker gefestigt.
Meinungen der Mädchen über das Planspiel
Yustine:
Es war sehr informativ, weil ich erfahren habe, wie Gesetze entstehen.
Lasya:
Es war sehr interessant, weil man jetzt weiß, wie ein Gesetz entsteht.
Paula:
Man konnte viele Erfahrungen sammeln, weil man gesehen hat, wie es abläuft im Parlament.
Lina:
Es war gut, weil wir es selbst gespielt haben.
Amelie:
Es war sehr gut, da es abwechslungsreich war.
Jaimee:
Es war spannend, weil man gesehen hat, wie es abläuft.
Melanie:
Es war sehr interessant, weil man gesehen hat, wie schwer und wie lange so ein Prozess gehen kann.
Charlize:
Ich fand es hilfreich was wir hier gelernt haben, wie zum Beispiel ein Gesetz aufgebaut ist.
Leonie:
Ich fand es interessant in eine andere Rolle zu schlüpfen.
Ghena:
Ich fand es sehr hilfreich und interessant, da man sehen konnte wie Gesetze entstehen und man konnte sich in eine andere Rolle versetzen.
Maxine:
Es war eine gute Erfahrung jetzt zu wissen wie viele Verhandlungen es jeden Tag gibt, weil immer wieder Sachen geändert wurden.
Leonie:
Es war interessant mit anderen Parteien über ein Gesetz zu diskutieren.
Alina:
Es war interessant mitzuerleben wie die Besprechungen verlaufen sind.
Maria:
Es war sehr spannend aber auch anstrengend, weil es sich so gezogen hat.
Alexa:
Es war sehr gut und interessant den Vorgang zu sehen wie Gesetze entstehen.
Rollen am Verhandlungstisch
Europäische Kommission:
Melanie und Amelie
Ministerinnen der Länder:
Paula und Maxine
(Geschrieben von Kira Friebel aus der 9G3)