Im Zuge der Projektwoche war der Workshop, den wir absolviert haben: am Montag, dem 23.09.2024, im Yambushi Dojo. Dieses befindet sich in der Scharrenstraße 2.
Der Begriff Dojo, wörtlich übersetzt „Ort des Weges”, bezeichnet einen Trainingsraum für japanische Kampfkünste.
Wir wurden vom Ehepaar, Stephan und Dorothee Zimmer, herzlich empfangen. Stephan und Dorothee sind die Besitzer des Yamabushi Dojo.
Die zwei fliegen regelmäßig nach Japan, um von japanischen Kampfkunst Meistern zu lernen. Sie besitzen beide den schwarzen Gürtel.
In ihrem Dojo trainieren momentan 250 Leute, von jung bis alt.
Nach der Begrüßung haben wir eine Übung gemacht, bei der wir lernten, richtig auszuweichen. Dabei griffen Stephan und Dorothee uns leicht mit einem Holzstock an, um zu testen, wie gut unsere Reaktionsfähigkeit ist. Sie zeigten uns verschiedene Selbstverteidigungsübungen und auch die Grundlagen der Selbstverteidigung. Bei der Selbstverteidigung kommt es auf 5 Punkte an. Diese lauten Aufmerksamkeit, Disziplin, Körpersprache, Selbstkontrolle und Lösung. Mir hat besonders gefallen, wie die japanische Kultur im Raum repräsentiert wurde, zum Beispiel durch Bilder und japanische Schwerter an den Wänden. Der Workshop hat uns wirklich gut gefallen, und wir konnten viel dazulernen.

Autorin: Dana A. A
Klasse: 9R3

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